Samstag, 8. Oktober 2011

Kep / Cambodia

Weiter gehts in den Sueden, an die Kueste Kambodschas. Kep steht fuer Krabben und Pfeffer – ein kulinarischer Hoehenflug wartet.

Der Besuch am Krabbenmarkt verspricht einiges, es gibt hier neben Krabben allerlei Seegetier, vom Tintenfisch am Spiess ueber Shrimps bis hin zu verschiedensten Fischen, jeweils excellent gewuerzt, da ist die Reisdiaet schnell vergessen.
Allein: Der Krabbengenuss ist nicht ganz einfach, erst muss die Wahl getroffen werden, welche Krabbe es sein soll, die frisch gekocht geviertelt serviert wird. Dann geht das Geknacke los – unter dem Panzer findet sich das excellente Muskelfleisch, dass es zu bergen gilt..

Kep ist ausserdem das Wochenenddomizil fuer betuchte Staedter, die ab Freitag den kleinen Ort bevoelkern. Am Hauptplatz gibt es Haengemattenrestaurants, dh. Immer vier Haengematten bilden eine Einheit, der Boden ausgelegt mit Bambusmatten ist der Tisch, auf dem Krabben gegessen werden. Lustig zu beobachten, die Haengematten habe ich natuerlich ausprobiert..
Einziger Wermutstropfen: Meine Lumix = Schnappschusskamera ist hier verlorengegangen, mit ihr ca 135 Bilder, die ich natuerlich nirgendwo gesichert hatte..
In Pnomh Penh gabs dann ein aehnliches Modell, dass ich mir zugelegt habe – nebst einem USB -  Stick – denn die kleine Kamera zur Canon hat sich echt bewaehrt..

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