Nach den aufregenden Tagen in Kambodscha gehts via Busfahrt nach Bangkok. Die naechsten Tage decke ich mich mit nuetzlichen Dingen ein – eine Handvoll neuer Leiberl, ein Reisestecker fuer Australien, etc. Das tolle an Bangkok ist, das es wirklich alles nur erdenkliche zu kaufen gibt, und das meistens bei Strassenhaendlern.
Die Tuc – Tuc - Driver sind hier ziemlich anstrengend, einmal wollten wir ins Shopping – Center und endeten stattdessen beim Nobel – Juwelier, da die Tuc Tuc Driver hier Benzingutscheine bekommen, werden die Touristen scharenweise herangekarrt. Der Gegensatz konnte kaum groesser sein – Schmuck ab ca. 7.000 Euro und zwei kurzhoserte Touristen mit billigen Leiberln mit schlauen Spruechen drauf..
In Chinatown gibt es die Kameras, die manchen Touristen leider abhanden kommen, zu sehr guenstigen Preisen, die neuesten Modelle werden hier zu einem Drittel des Marktwertes in dunklen Gassen verkauft..
Am Floating Market laeuft der Handel auf kleinen Booten – selbst auf einem Boot laesst man sich durch die Gasserln rudern und geniesst das typische Marktflair.
Ueberfluessig zu erwaehnen, dass es auch hier regnet und alles ueberschwemmt ist, derzeit kaempfen die Einheimischen mit allen Mitteln, das Bangkoks Daemme halten. Das interessanteste ist sicherlich die Idee des Koenigs, die Fliessgeschwindigkeit des Bangkok – Rivers mit 1000 Booten zu beschleunigen. Es wurde zwar gross in der Zeitung berichtet, ob es was gebracht hat, konnte ich leider nicht mehr herausfinden, denn am 17. ging die Reise weiter nach Perth.
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