Freitag, 30. September 2011

Pnomh Phen

Angekommen in der Hauptstadt, die im krassen Gegensatz zum Land steht. Quirlig, laut, Verkehr, Autos, Motorraeder, Ampeln, Strassenverkauefer etc, und dennoch sehr nett. Es gibt viel zu sehen hier, ein Spaziergang durch die Strassen birgt viele kleine Erlebnisse, am beeindruckendsten ist hier aber zweifellos der Koenigspalast und die Silverpagode, ein Areal vieler kleiner und grosser Tempel und Heim des Koenigs, das Teilweise besichtigt werden kann.

Etwas ausserhalb von Pnomh Phenl laesst sich auch die dunkle Seite der Cambodias ergruenden - in den sogenannten Killing Fields haben die Handlanger Pol Pots etwa 17 000 Menschen abgeschlachtet, die Graeber wurden in den 80igern gefunden.
Ein sehr bedrueckender Besuch, der ausgezeichnete Audioguide lieferte sehr viel Hintergrundinfo und Berichte Ueberlebender, der Besuch stimmte uns alle sehr nachdenklich und loeste Diskussionen ueber Genozid in den unterschiedlichen Kontinenten aus.

Royal Palace

im Areal von Royal Palace und Silverpagoda

wer sagt, dass Fahrraeder nur zum Radlfahren da sind..

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