Donnerstag, 5. September 2013

Bora Bora

Bora Bora - und das Paradies ward wahr geworden..
Bora Bora ist eine Mischung aus Atoll, Lagune und Festland und nicht nur auf den zahlreichen Postkarten einladend. Erwaehnung finden sollte hier aber auch der hochpreisige Massentourismus, Resorts gibt es hier zuhauf, ein jeder moechte die herrliche Gegend geniessen.

Blick Richtung Westen von der Insel aus. Am Riff die Atolle - auf jedem Atoll findet sich zumindest ein Resort, dahinter das offene Meer.

Die Amerikaner waren im 2. Weltkrieg hier (G.I.s in Paradise) und nutzen Bora Bora als Basis. Die Kuestenschutzkanonen haben sie dagelassen

Blick Richtung Nordwesten vom Festland aus






 
Als beliebte Touristendestination finden sich hier vor allem ueberteuerte Resorts, Perlengeschaefte und Souvenirlaeden - trotzdem eine sehr sympatische Insel. Oben: Die Hauptstadt Vaitape.

 
Die Golddoraden, die hier auf der Strasse verkauft warden, lassen mich vor Neid erblassen - so grosse haetten wir auch gerne mal am Boot gefangen..

Kultur gibt's auch - die Asche des ersten Weltumseglers wurde in Bora Bora ins Meer gestraeut.

 
Mit dem Fahrrad um die Insel - die 30km sind flugs geradelt, immer entlang der Kueste, entlang der Lagune, durch kleine Doerfchen und natuerlich kaum ein Punkt, wo nicht eines der Resorts sichtbar waere..

Wo ist der Unterschied bei so vielen Perlenhaendlern? -Dieser hier verkauft ausserdem Kunst und Pareus, die Wickeltuecher


Harald beim organisieren einer Papaya. Wir nutzen die gruenen Papayas an Board die nicht reif warden,  als Zuchiniersatz.

Herstellung von Copra - die Kokosnuesse trocknen an der Sonne, warden anschliessend verpackt und in Tahiti wird Kokosoel daraus gewonnen



Blick auf die Lagune vom Nordosten der Insel

Matira Beach (einer der wenigen oeffentlichen Straende auf Bora Bora) im Sueden der Insel

 
Nach der Radtour einmal um die Insel machten wir eine Dingi Tour, um die besten Schnorchelgruende zu erkunden..

Die Farben der Lagune, im Vordergrund Korallenbloecke

..und darunter: gar wundersame Kreaturen. hier: ein Oktopus,

..und ein ?? Drachenkopf?

 

Blick auf die Berge der Insel von der oestlichen Lagune aus
 

Die andere Seite des Paradieses.. Bei genauerer Betrachtung faellt aus, dass dieses Resort leer steht. Die Huetten sind genau genommen ziemlich zerstoert vom letzten Hurrikan..
Im Hintergrund die suedliche Lagune.



























1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hochpreisig? Eh klar, is a alte Jet-Set-Location... und der Ankerplatz schaut idyllisch aus... aber egal, wichtig is eh nur, dass's dort schöne Postkarten gibt!