Dienstag, 27. September 2011

Kratie

Landunter!

Ansonsten regnet es immer noch – der Mekong ist hier in der Trockenzeit 7m tief, in der Regenzeit 22m. In Folge – ja genau – ist alles ueberschwemmt, Landunter. Keine Reisfelder, dafuer ueberall Wasser. Das macht einerseits den Bootsverkehr einfacher, da man ueber die kleinen Inseln im Mekong bzw. sonstwo einfach drueberfaehrt, die Menschen hier sind ohnehin an die Regenzeit angepasst, und die Tiere.. den Wasserbueffeln gefaellts, die Kuehe finden den Regen nicht so toll, die Schweine duerfen unter den ueberdachten Hauseingaengen leben und die Enten nutzen jede Pfuetze fuer ein ausgiebiges Bad..
Mein Gepaeck steht unter Dauerhaertetest – alles was nicht augenblicklich getrocknet wird, beginnt im humiden Klima zu schimmeln – lebe in den Guesthouses nur noch zwischen Waescheleinen..
Kratie hat ausserdem einen riesigen Markt, in dem es alles nur erdenkliche zu kaufen gibt, konnte hier meine US – Army – Haengematte mit Moskitonetz erstehen, die mich ins australische Outback begleiten wird.


ein Reisfeld..



wahnsinn, soo gatschig! Auf diesem Gatschweg hat uns der Regen ueberrascht, und eine nette Frau hat uns in ihre Huette eingeladen, wo wir Tee tranken und Reis im Bananenblatt assen. Leider konnte niemand von uns khmer und sie nicht englisch, deshalb verlief die Unterhaltung nicht ganz eindeutig..

auch den Kuehen wird der Regen schon zuviel..

Ausflug zu einem der zahlreichen Tempel,

ein anderer Tempel am Berg,

Marktstrasse in Kratie,

in wieder einmal ein Bild fuer meinen Bruder Beni sowie fuer alle anderen kulinarisch Interessierten..

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hastes auch gegessen? wie hats geschmeckt?
lg beni

Anonym hat gesagt…

Hab in Mexico auch mal Heuschrecken probiert - waren haupsächlich salzig. Das hier sieht wie Maden aus, oder? Und Lecker? Gruß Lina