wenn man dennoch im Meer schwimmen moechte, kann man das gefahrlos innerhalb des Stingernetzes tun. Ausserhalb empfiehlt sich nur noch ein Stingersuit..
die Regenzeit hat noch nicht eingesetzt, es sollte bereits seits Dezember Monsun sein. Dennoch ist es ueberwiegend bewoelkt, aber wen kuemmerts bei 30 Grad..
fuer Beni - ein typisches Essen in Australien, serviert auf einem typischen "Teller" - man bekommt ein Papierpackerl mit Fisch und Chips, irgendwo verborgen 2 Scheiben Zitronen. Ich kann es gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich die oesterreichische Kueche schaetze!
Da Townsville fuer mich ansonsten weiters nicht viel zu bieten hat - Pubs und Nightclubs lassen mich ziemlich kalt - gehts weiter ins noerdliche Hinterland, die Table Wetlands. Hier, heisst es, sind die Schnabeltiere besonders gut zu beobachten.. also wieder einmal ein Versuch, sie zu sehen.
unterwegs passieren wir gar wunderliche Sehenswuerdigkeiten - hier: The Big Mango, wie sich unschwer erraten laesst, und ja,
The Big Gumboot. Das Gummistiefeldenkmal ist 9m hoch - zum Andenken an die Flut in den 50ern, die 9m erreichte..
Hereford & Co haben in dem Klima keine Chance mehr, die einzige Rasse die man hier noch antrifft, sind die Brahmans. Die Rinder laufen hier frei herum und stoeren sich auch nicht am Verkehr, die Strassen sind ohnedies sehr ruhig
Im Tableland Nationalpark, hier am Fluss heisst es, sind sie, die Schnabeltiere. Also wieder einmal geduldig stundenlang am Fluss sitzen und warten..
keine Schnabeltiere, aber Schildkroeten! Innerhalb von 10 Minuten lassen sich 20 verschiedene sichten, die Schildkroeten sind auch ueberaus interessiert am Uferleben und kommen teilweise aus dem Wasser heraus.
und sonst.. Neben zahllosen Insekten gibt es hier die allerschoensten und groessten Schmetterlinge ueberhaupt. Lassen sich gewoehnlich nicht leicht fotografieren, dieser hier sitzt dank eines Lizardbisses still und wartet auf sein Ende..
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