Donnerstag, 17. November 2011

Bunbury – Margaret River – Pemberton – Walpole – Denmark

Nach einigen entspannten Tagen im Haus von Gavins Mutter verlassen wir den urbanen Raum und fahren Richtung Sueden, die Kueste entlang.
Riesige Nationalparks laden ein zum Uebernachten – leider ist es derzeit zu kuehl fuer die Haengematte. Nachts besuchen Opossums unser Lager, auf der Suche nach Futter.
Weiter suedlich, in der Gegend von Pemperton wachsen die riesigen Karri – Trees, die gerne als Aussichtspunkt fuer Buschfeuer genutzt werden – das erklettern der Baeume allerdings scheint nur leicht – 72m ist ganz schoen hoch..
Die Karri – Baeume werden abgeloest von den Tingle – Trees, im “Valley of the Giants” muss natuerlich der Canopy – Walk ausprobiert werden, der 40m ueber dem Boden die Baumkronen in einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen laesst.

Nach 10 Tagen in der Wildnis, bei naechtlichen Temperaturen kaum ueber 7 Grad finden wir einen Campingplatz, der sogar Solar – Heisswasserduschen hat.. ein Luxus! Wenngleich es draussen ob der Lagerfeuer durchaus auszuhalten ist, die riesigen Waelder versprechen ausreichend Brennholz, sodass es abends immer warm ist und auch ausgedehnte Mahlzeiten am Lagerfeuer zulaesst.. Von Palatschinken ueber Kartoffelpuffer bis hin zu Erdaepfelgulasch, laesst sich so einiges zubereiten in der Wildnis! Die naechsten Wochen fuehren uns entlang der Suedkueste, auch unser Auto hat bislang gut durchgehalten.

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