Donnerstag, 22. Dezember 2011

Fleurieur Peninsula

warten bis der Werkstatttermin kommt.. Auf der Fleurieur Halbinsel gegenueber von Kaengoroo Island. Wie immer natuerlich im Nationalpark.. neben dem Nationalpark mit vielen Tieren sieht man auch vermehrt Weiden mit Schaefchen und Rindern.

eines von 100 inerhalb von drei Tagen.. Die Roohs sind hier mehr Neugierig als Scheu, und kommen schon mal beim Zelt vorbei, um sich eine Banane zu erbetteln - waehrend Vater und Kind in Respektablem Abstand warten.

Ueberfall der Cookabarrows - drei Touristen kochen harmlos Nudeln mit Fleischsauce - in den Augen der Cookabarrows handelt es sich um faschierte Maeuse - die vom Teller gestohlen werden koennen. Anfangs waren es zwei, nach 10 Minuten waren wir umringt von 6, die - gar nicht scheu - auf den Campingsesseln Platznahmen und auf mehr "faschierte Maeuse" warteten..

Dieses Foto ist speziell fuer Gitte! Kein Sonnenhut, dafuer Regenjacke und Jeans - der perfekte Sonnenschutz!..

..es scheint naemlich nicht immer die Sonne. Nach dem Regen im Wald.

entlang der Kueste

Viktor Harbour - die Attraktion hier ist die Horse - Tram

Kangaroo Island

die Morgenfaehre wird nicht von Touristen, sondern vom Schwerverkehr genutzt - der LKW der gerade auf die Faehre schiebt, hat Schafe geladen.

Aufgeweckt! Der Koala schlief friedlich in seinem Baum, bis wir ihn entdeckten.. und er ist immer noch sooo muede..

einer der Leuchttuerme auf Kaenguruh Island

In der Seerobben Bucht

die Bucht wird von Seerobben, Seeloewen und Neuseelandrobben genutzt, 100erte an Robben waren den ganzen Tag am spielen, kommunizieren, tauchen, schwimmen, sonnenbaden..



Remarkable Rocks

im Wald gabs nicht nur Kaenguruhs, auch Echidnas (Riesenigel?) leben hier - der einzige den ich sah verkroch sich grummelnd im Unterholz

Suedwestlich von Adelaide gelegen, ist Kangaroo Island tiermaessig ein Paradies. Neben riesigen Schafherden konnte ich hier meinen ersten wildlebenden Koalabaeren sichten, die Kaenguruhs waren so gar nicht scheu und querten trampelnd unseren Campingplatz, die Seeloewen – geschaetzte 300 – liessen sich durch nichts vom Spielen abhalten, und die Pinguine.. waren nicht da. Es ist grad nicht Pinguinsaison.
Dank der Dirt Roads auf Kangaroo Island beginnt der VAN Oel zu verlieren – eine Dichtung ist leck – wir fuellen Literweise Transmission – Oel nach. Das Problem fuerht uns zurueck Richtung Adelaide, hier vereinbaren wir einen Werkstatttermin fuer einige Tage spaeter.  

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Flinders Ranges

Noerdlich von Port Augusta liegen die Flinders Ranges. Endlich – Berge!
Doch nicht nur die Berge beeindrucken, vielmehr - wieder einmal – die Tiere. Auf dem Weg dorthin, in den spaeten Nachmittagsstunden, kauern auf beiden Seiten der Strasse dutzendweise Kaenguruhs, grasen Schafe, laufen ungezaehlte Emus wie irre ueber die Strasse, auf der Offroadstrasse zum Campingplatz gesellen sich noch Karnickel dazu. Wir campen neben einem trockenen Bachbett, morgens schaut taeglich Frau Emu mit 6 halbstarken Emus vorbei, die Kaenguruhs wundern sich, und ich komme mit meinem Vogel – Bestimmungsbuch nicht mehr nach, so viele bunte Voegel finden sich ein.. Eine Oase der Ruhe, eintauchen in die Natur und die (trockene) Landschaft geniessen, Regenwasser trinken und kleine Wanderungen. Fein!



die Emus im trockenen Flussbett




einer der Campingplaetze
..und wieder einmal, ein bezaubernder Sonnenuntergang..

Kings Canyon

Nur ein Katzensprung weiter, knappe 250 km weiter noerdlich, tuermt sich der Kings Canyon auf. Schon mal in der Gegend, musste dem natuerlich ein Besuch abgestattet werden, bevor es zurueck an die Kueste geht, bis dahin wird der VAN insg. 6000km abgespult und neue Reifen bekommen haben..





Uluru

Nicht nur ein Felsen..
Uluru, wie Ayers Rock nun heisst ist ganz schoen beeindruckend. Wenn man davor steht. Und ganz schoen anstrengend, wenn man bei 40 Grad die 10km Umrundung vornimmt.. Die unterschiedlichen Formationen und Bilder, die man im roten Felsen sieht, formen Geschichten im Kopf – kein Wunder, dass Uluru bei den Aborigines als Urheiligtum voller Sagen gilt..
Nach weiteren 2000 km durch die Wueste tuermt er sich auf, der Felsen, es scheint, dass Gott Australien mit einer Nadel im Ozean festgepinnt hat – damit die “Insel” nicht verrutscht..
Uluru





 

Cooper Pedy

Cooper Pedy - die Stadt mitten in der Wueste - der Sand ist voll mit Opalen. Untertags ist es heiss, 40 Grad im Dezember sind harmlos, im Februar wird es bis zu 55 Grad heiss. Deshalb leben die Menschen hier im Untergrund, in dem es - wie in einem Weinkeller, konstante Temperaturen hat. Jedes Geschaeft im Ort verkauft Opale in allen Preisklassen, die Touristen duerfen immerhin in den Haufen "noodeln", was nicht verwertet wurde, darf mitgenommen werden. War recht spassig, den einen oder anderen "Schatz" zu finden!
Der Ort selbst ist Schauplatz diverser Filme, die in der Wueste spielen, hier im Bild ein Teil eines Raumschiffes, das nach dem Dreh nicht entsorgt wurde.

die Umgegung gleicht einer Mondlandschaft, daher ist dieser Hinweis nicht umsonst..


ein Opal - Ernter, ein sog. Blower

Samstag, 3. Dezember 2011

Der Weg ist das Ziel





Salzsee bei Esperance




Uebernachtung auf einem der unzaehligen Nachtparkplaetzen


Roadtrains

leider keine Kamele und Wombats, aber Kaenguruhs..


der gigantische Sternenhimmel ueber Australien